#52 Warum Equal Parenting die falsche Frage ist

Shownotes

Warum ist „Equal Parenting“ so oft ein falscher Maßstab? Und was passiert, wenn wir aufhören, Elternschaft an Gleichverteilung zu messen?

In dieser Episode sprechen wir über Präsenz statt Ideologie – und darüber, warum Gleichberechtigung weder zeitlich noch finanziell sinnvoll messbar ist, wenn es um Familie geht.

Wir sprechen über:

  • warum Wut kein Problem ist, sondern ein Signal

  • was Alleinsein mit Intensität von Gefühlen zu tun hat

  • warum Kinder im gesellschaftlichen Raum oft nur eine Randrolle spielen

  • die Frage: Würdest Du schlafen, wenn Du morgen stirbst?

  • weshalb Equal Parenting mehr Druck als Orientierung erzeugt

  • und warum Präsenz wichtiger ist als gerechte Aufteilung

Diese Folge ist kein Lösungs-Podcast. Sie ist eine Einladung, Dein Spielfeld ehrlich zu betrachten: Wie viele Kinder? Welche Ressourcen? Welche Phasen? Und vor allem: Wie fühlt Ihr Euch wirklich damit?

Am Ende bleibt eine einfache, unbequeme Wahrheit: Elternschaft ist dann stimmig, wenn alle Beteiligten fein damit sind – nicht, wenn sie einem gesellschaftlichen Maßstab entspricht.

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